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1992-09-02
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33KB
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601 lines
@UB PO8: "THE OTHER SIDE - DIE ANDERE SEITE" (TEIL 2)
@CO31
------------------------------------------------------------------------------
@CO51
D I E A N D E R E S E I T E
@CO31
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@CO51
( T E I L I I )
@CO31
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@CO21
ER stand vor dem Tor zur Welt der Menschen und schaute hinauf.
Mächtigt ragte das Tor vor ihm auf, höher als wenn er sich 10 mal
übereinanderstellte. Es war schon faszinierend, was die Menschen da geschaffen
hatten. Bald würde alles dem DUNKLENE HERRSCHER gehören, - bald!
Rechts und links neben dem Tor wuchsen bedrohlich zwei Wehrtürme empor, jeder
nochmals um einiges höher als das Tor selbst. Über dem Tor erhob sich,
zwischen den beiden Türmen, der mächtige Torbogen, bewehrt mit Zinnen hinter
denen jetzt viele Speerspitzen und Helme zu sehen waren.
Ebenso hoch wie das Tor selbst setzen sich rechts und links in einem leichten
Halbkreis die Wehrmauern fort, vereinigten sich an ihren Enden fließend mit den
steil emporragenden Felswänden in die diese Festung eingebetet war.
Die Festung verschloß die einzige Furt durch die "Wellenberge", wie der
mächtige Höhenzug von den Menschen genannt wurde. Dieser Höhenzug grenzte das
Reich der Menschen gegen das Reich der "Helfer" ab. Komisch, er hatte sich
noch nie Gedanken um die Helfer gemacht, wußte nicht mal wie sie sich
eigentlich selbst nannten, - wußte auch nicht, wie sie von den Menschen genannt
wurde. Dies war auch völlig nebensächlich, waren sie doch lediglich das was
ihr Name ausdrückte -- "Helfer". Die Helfer waren ein kleinwüchsiges Volk das
innerhalb kürzester Zeit überrant und unterworfen worden war. Sie dienten
jetzt völlig untergeben dem DUNKLEN HERRSCHER und den RARKs. Die Befehlhaber
der RARKs waren die Stimme und der Wille des HERRSCHERS. Von hier kamen die
Befehle die von den Helfern hündisch untergeben ausgeführt wurden.
Die Wellenberge waren seit Angedenken eine natürliche Grenze zum Reich der
Menschen, unüberwindlich für jeden normalen Krieger der HELFER. Die Menschen
selbst hatten nie Anspruch auf das Reiche der HELFER erhoben, man hatte relativ
friedlich nebeneinandergelebt. Einige Zwischenfälle an der Furt,- und ein
unüberlegter Eindringversuch in das Menschenreich seitens eines wahnsinnigen
HELFER-Fürsten, hatten dazu geführt, daß die Festung gebaut worden war. Seit
Erbauung dieses zusätzlichen Schutzes hatte es niemals wieder Versuche der
HELFER gegeben in das Menschenreich einzudringen. Über die Wellenberge zu
gehen war schlicht unmöglich, Seefahrer waren die HELFER nicht. Nur auf diese
Weise war es noch möglich in das Menschenreich einzudringen. Dieser Weg, über
das unruhige Meer, also die Wellenberge zu umgehen, war aber überaus gefährlich
und nur mit äußerst seetüchtigen Schiffen zu schaffen. Auch die RARKs waren
keine Seefahrer - wollte man in das Menschenreich gelangen, die Furt war die
einzige Möglichkeit!
Die Wellenberge hatten ihren Namen aufgrund der typischen Form einer brechenden
Welle erhalten. Durch eine Laune der Natur war der ganze Höhenzug an seiner
Frontseite nach innen ausgehölt, als hätten irgedwann mächtige Wasser die Berge
hätten abtragen wollen. Auf diese Weise hingen alle Hänge stark über, - für
normale Lebenwesen ein unüberwindliches Hindernis.
Viel zu hoch um Seile mittels Bogen oder anderer Katapulte hochzuschiesen und
zu hoffen, daß sie sich irgendwo verfingen und so erklettert werden konnten,
viel zu hart und zu glatt um Steigeisen einzuschlagen. Es gab noch kein Metall
das hart genug gewesen wäre in diese natürliche Mauern glatt eindringen zu
können. Es war schon versucht worden. An vielen Stellen waren Eisen
eingeschlagen, alles jedoch irgendwann bei einem weiteren Schlag abgebrochen
und nur noch die rostenden Überreste ragten aus den dunklen Wänden heraus.
Irgendwann hatte man es aufgegeben und nie wieder versucht. Auf diese Weise
konnten eventuell einzelne Wesen den Anstieg bezwingen. Eine Armee auf diese
Weise auf den Grat zu schaffen war aber unmöglich. Der enzige Weg war DIE
FURT!
Diese wußte der RARK natürlich auch. Um in das Menschenreich zu gelangen
mußten sie hier durch, durch dieses mächtige Tor, vorbei an dieser mächtigen
Festung!
@CO41
* * * * * * * * * *
@CO21
Rilko stand auf der Wehr über dem mächtigen Tor und schaute hinab. Unten hatte
sich ein RARK aufgebaut, ein sehr großer RARK -- einer der größten die ihm
bisher zu Gesicht gekommen waren. Bisher hatte er, auf Erkundung im
benachbarten Grenzland, gelgentlich einen RARK, oder eine Gruppe RARKs gesehen,
diese waren aber alle bei weitem nicht so groß und stattlich wie das Exemplar
da unten.
Letzten Sommer waren die RARKs das erstemal aufgetaucht. Hatten innerhalb
eines halben Jahres das Reich der "Kurzbeine", wie das Nachbarvolk spötisch
genannt wurde, überrant und waren bis zur Grenzfestung vorgestoßen. Bisher
hatten die RARKs sich aber noch nie bis vor die Festung vorgewagt, einen Kampf
zwischen Menschen und RAKs hatte es bisher auch noch nie gegeben. Solange die
RARKs keine Anstalten machten Feindseligkeiten gegen das Menschreich zu
eröffnen, solange sollte auch keine Auseindersetzung gesucht werden. Das
Eindringen in das Reich der "Kurzbeine" wurde zwar mit Mißtrauen beobachtet,
einen Grund einzuschreiten sah der König jedoch nicht. Das war ein Problem der
"Kurzbeine" das sie selbst lösen mußten. Da zwar keine offene Feindschaft
zwischen den Menschen und den "Kurzbeinen" herrschte, man sich lediglich
gegenseitig in Ruhe ließ, war es für die eindringenden RARKs ein Leichtes
gewesen das eh nicht starke Reich einfach zu besetzten. Wie Späher beobachtet
hatten, war es nicht oft zu Kämpfen gekommen, jedenfalls nicht im Grenzland.
Wenn es Kämpfe gegeben hatte, waren die meist kurz und heftig verlaufen -- die
"Kurzbeine", die es wagten gegen eine RARK-Streitmacht vorzugehen, waren
förmlich überrannt worden -- Überlebende hatte es nie gegeben. Die Späher
hatten meist nur den Auftakt dieser kleinen Gefechte mitbekommen, hatten sich
dann vorbeugend zurückgezogen. Ein oder zwei Stunden später war man dann an
den Ort der Schlacht vorsichtig zurückgekehrt. Nirgendwo waren Überlebende
"Kurzbeine" gefunden worden.
Scheinbar gingen die RARKs nach einer Schlacht nochmals das Feld ab und töteten
jeden der sich noch irgendwie regte - gnadenlos! Einige der Toten wiesen
Hiebverletzungen auf die von sich aus nicht direkt tödlich waren. Scheinbar
hatten sie jedoch nochmals kurz Kontakt mit einem RARK -- und der war dann
tötlich -- ihr Kopf war durch einen Schlag abgetrennt worden und lag meist
einige Schritte von der Leiche entfernt. Besonders schlimm sah es auf den
Verwundetensammelstellen aus. Einige der Toten hatten schon Tücher um Wunden
gewickelt oder lagen an Bäumen gelehnt, -- hatten jedoch nie die Chance
erhalten das Schlachtfeld in Wagen oder auf Tragen zu verlassen -- alle
geköpft. Einige mochten noch versucht haben sich zu wehren, aber natürlich
ohne jede Aussicht auf Erfolg.
Dies war dem König alles mitgeteilt worden. Dieser sah jedoch keinen Grund in
diese Gefechte eingreifen zu lassen. Hiermit würde sich ganz von alleine ein
Problem erübrigen. Die Unterworfenen würden bestimmt als Sklaven verschleppt
werden - somit würde das Land eh von diesen nicht gern gesehenen kleinen Leuten
bereinigt.
Also beschränkte sich die Wachmannschaft des Grenzlandes auf Beobachtungen im
unmittelbaren Bezirk um die Festung und meldete alles dem König.
Woher die RARKs allerdings gekommen waren -- und wo sie hingehörten, niemand
konnte Auskunft geben - niemand!
Auf jeden Fall waren sie ein unheimlich kampferprobte Rasse und äußerst brutal
und rücksichtslos.
Man ließ sie gewähren und ein halbes Jahr später schien das Land der
"Kurzbeine" besiegt zu sein. Nirgendwo fanden mehr Kämpfe statt, auch nicht im
Grenzland. Es war fast zu ruhig, - man sah weder RARKs noch "Kurzbeine" in
diesem Landstrich auftauchen. Späher wurde nur soweit geschickt wie es zu
verantworten war. Der Späher mußte, wenn ein RARK auftauchte, blitzartig
wieder am Tor sein und eingelassen werden können. Einer Konfrontation war in
jedem Falle aus dem Wege zu gehen, so die Anordnung aus dem Munde des Königs.
So war seit knapp einem halben Jahr eine trügerische Ruhe im Grenzland. Die
Wachmannschaft, die bei Aufflammen der Kämpfe verstärkt worden war, war
zwischenzeitlich wieder auf die übliche Besatzung von ca. 200 Leuten reduziert
worden. So hatte man abgewartet und das Land beobachtet. Die Ruhe war
trügerisch, sehr trügerisch!
@CO41
* * * * * * * * * *
@CO21
Vor einigen Tagen hatte es begonnen. Der dichte Wald, jenseits des kargen
Niemandlandes zwischen den Ausläufern der Wellenberge gegenüber der Furt hatte
angefangen zu "leben"!
Überall waren sie aufgetaucht, RARKs! Zuerst kleine Gruppen, dann ihre
fremdartigen Zugtiere, zum größten Teil beladen mit Zelten und sonstigem Bedarf
um ein Lager aufzubauen. Dann Zugtiere vor Zugschlitten gespannt. Diese
Zugschlitten transportierten scheinbar Verpflegung für die immer mehr
auftauchenden RARKs. Alle Schlitten waren mit "Kurzbeinen" besetzt, waren
vermutlich vollständig unterworfen und jetzt im Dienst des bisher unbekannten
Führers der RARKs.
Nach dem Eintreffen dieser ersten RARKs begann, ca. 20 Steinwürfe von der
Furtfestung entfernt der Aufbau verschiedener kleinerer Lager, - weit vertreut
über das Gelände vor den Wellenbergen, aber nicht weit genug um nicht Geräusche
zu den Wächtern der Furt durchdringen zu lassen. Eine hektische Betriebsamkeit
setzte ein und als der erste Abend anbrach, waren mehrere kleine Zeltdörfer
entstanden.
Nach Einbruch der Dunkelheit nahm man immer noch Beilhiebe wahr die sich in
Holz fraßen, das immer wiederkehrende Rauschen von Blättern und Ästen die von
umstürzenden Bäumen hervorgerufen wurden, das knistern von aufflammenden großen
Lagerfeuern und die Befehlstimmen der RARKs, diese eigenartige kehlige und raue
Zischen, die Laute die bisher niemand verstand. Woher waren diese RARKs nur
gekommen. Man kannte allerlei Rassen in der bisher bekannten Welt, alle waren
jedoch menschlich. Einmal kleiner, wie die "Kurzbeine", einmal größer wie die
behäbigen, aber sehr kräftigen Manner des Nordens. Oder klein, aber unheimlich
breit, schnell und stark wie die Zwerge der Region um die Schattenberge. Die
RARKs aber waren noch nie erwähnt worden, nirgendwo in der Urgeschichte der
Menschenvölker auf ein Hinweis auf diese Rasse zu finden. Die Menschenvölker
lebten seit langer Zeit friedlich nebeneinander, abgesehen von kleinen
Reibereien mit den "Kurzbeinen", die schließlich zum Bau der Furtfestung
geführt hatten, war es sehr friedlich in der bekannten Welt. Jetzt war dieser
Friede scheinbar vorbei. Noch war man sich nicht einig was der Aufmarsch im
Niemandland sollte. Wollten sich die RARKs ebenfalls nur gegen das Menschreich
schützen und eine Gegenfestung bauen, oder war der Aufmarsch gegn die
Furtfestung gerichtet. Die Meinung spaltete sich in diese beiden Lager.
Terill, der Festungsfürst, hatte mit seinen Hauptleuten, darunter auch Rilko,
lange Zeit beraten. Man war zu keiner einheitlichen Meinung gekommen. Egal,
ob nun Angriffsvorbereitungen oder lediglich der Bau einer Festung, egal was
der Aufmarsch sollte, - der König mußte informiert werden. Hierzu war ein
Schriftstück, in dem die derzeitige Situation geschildert wurde, abgefaßt und
einem Kurier überantwortet worden. Der Kurrier war einer der besten und
ausdauernsten Reiter der Festung. Mit allem ausgerüstet was man für einige
Tage brauchte, und mit einem Ermächtigungsschreiben überall und auf alles
zurückgreifen zu dürfen was im Machtbereich der Menschen lag, wurde er
losgeschickt. Um auf alles vorbereitet zu sein, hatte Terill um einen größere
Kampfgruppe gebeten die die Festungswache verstärken sollte. Deren
Zusammensetzung und Stärke hatte er allerdings offen gelassen. Dies sollten
die Oberen Feldherrn um den König, die Kriegsbreater entscheiden. Dies war
nicht seine Aufgabe. Seine Pflicht hatte er erfüllt, jetzt hieß es abwarten
was der nächste Tag brachte.
@CO41
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@CO21
Terill selbst war am nächsten Tag auf das Eingangstor hochgestiegen und stand
nun auf dem Übergang, hinter den höhen Torzinnen, blickte angestrengt in
Richtung des Waldstreifens. Der Waldstreifen war kaum zu sehen, es war noch
recht dunstig - es ging ja auf das dritte Viertel des Jahres zu. Terill hatte
sich eine wärmende Decke übergezogen und stand nun hoch aufgerichtet auf dem
Torbogenübergang.
"Wache, was hat sich in der Nacht getan? Sind weitere Truppen bemerkt worden,
konnte irgendwas beobachtet werden?"
Der Angesprochene schüttelte den Kopf: "Nein mein Fürst. Keine weiteren
Beobachtungen. Diese Schlangenmenschen und Kurzbeine scheinen die ganze Nacht
in den Wäldern Holz geschlagen zu haben. Ansonsten war uns der Blick durch den
leider aufgekommenen Dunst weitestgehen versperrt. Etliche Lagerfeuer sind
hinzugekommen, aber lediglich von Truppenteilen entzündet, die noch bei
Einbruch der Dunkelheit ankamen."
"Gut, gut! Werden wohl doch nur eine Gegenfestung aufbauen wollen ..",
sinnierte Terill leise, mehr zu sich als in Richtung der Wache.
Den Kopf entwas eingezogen und nach vorne gesenkt, ging er langsam zur Treppe.
Hoffentlich kam der Kurrier gut vorran und die angeforderten Männer würden bald
ankommen. Man wußte ja nie, wie sich ein unbekannter Feind, und so stufte
Terill die RARKs inzwischen ein, verhalten würde. Die Ankunft der Verstärkung
würde bestimmt fast 7 Tage auf sich warten lassen. Die erste Sammelstelle der
Streitkräfte war fast 2 Tagesmärsche von der Festung aus entfernt. Bis eine
Entscheidung im Rat getroffen worden war und die Sammelstelle vom Ergebnis
unterrichtet, man schließlich aufgebrochen war, konnten gut 3 Tage vergehen.
Der Kurrier brauchte 2 Tage bis zur Königsfestung, nochmals zwei Tage der
Marsch der Unterstützung, also vor 7 Tagen war kein Mann zu erwarten. Solange
mußte, im Falle eines Angriffs, durchgehalten werden. Terill hatte allerdings
das sichere Wissen in einer Festung zu leben die für uneinnehmbar galt. Nach
hinten war die Festung offen -- an Lebensmittel und Wasser hatte und würde es
nie mangeln. Der Angreifer konnte den Versorgungsweg nicht abschneiden, -
hierzu hätter er die Wellenberge überqueren müssen - und dies war nach
Menschdenken schlicht unmöglich. Eine Belagerung war wegen der gesicherten
Versorgung nicht möglich, der einzige Weg war die Erstürmung der Festung.
Diese selbst war aber in der Zwischenzeit äußerst efektiv ausgebaut worden und
konnte sehr leicht mit bereits 50 Mann verteidigt werden, die Besatzung bestand
aber aus 200 Leuten, alle geübte und gute Kämpfer. Keiner der Männer befand es
als unwürdig auf der Festung seine Pflicht zu tun, alle waren stolz darauf
unter Terill dienen zu dürfen. Daher glaubte Terill nicht an eine Erstürmung,
dies würde zuviele Opfer unter den Angreifern vordern. Jeder vernünftige
Feldherr würde sich mit dem eroberten zufrieden geben und beim Anblick der
Festung weiter Eroberungszüge verfallen lassen. Es war nicht möglich die
Festung einzunehmen. Sollte Verstärkung ein- treffen, dann konnte man in Ruhe
abwarten was geschah. Aber auch seine 200 vorhandenen Männer würden die ersten
Tage durchhalten können, Aber was sollte die Überlegung, es würde nicht zu
einem Angriff kommen.
@CO41
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@CO21
Am nächsten Tag setzte dann eine furchteinflösende Betriebsamkeit in den Lagern
der RARKs ein -- immer mehr Truppen kamen an, in immer kürzeren Abständen
rückten dies an und vereinigten sich mit den bereits vorhandenen.
Keiner in der Grenzfestung glaubte mehr an den Bau einer Gegenfeste, auch
Terill hatte diesen Gedanken inzwischen verworfen - obwohl er stark zu seiner
Beruhigung und der der Männer beigetragen hätte! Man durfte aber nicht mehr
daran glauben, hierzu waren sprachen die Vorkommnisse vor der Festung eine
allzu deutliche Sprache!
Terill hatte seine Kampfgruppenfüher zu sich gebeten und diese auf das Treiben
vor der Festung hingewiesen. Dies war natürlich nicht mehr notwendig gewesen,
alle wußten natürlich längst bescheid. Bei den normalen Soldaten machten sich
naturbedingt eine gewisse Unruhe breit -- keine Angst, aber eine unheimliche
Angespanntheit. Die Kämpfer wollten endlich wissen woran man war -- würde es
zu einem Kampf kommen, oder was sollte der Aufmarsch der Schlangemenschen und
der Kurzbeine?
Terill hatte seine Kampfgruppenfüher gebeten alle nötigen Vorbereitungen für
eine eventuelle Verteidigung der Grenzfestung zu treffen, es blieb ihm keine
andere Wahl.
Sofort begann in der Feste, genau wie im Lager der RARKs, eine wohlgeordnete
Hektik. Keiner brauchte große Anweisungen zu erteilen, hierzu hatte man den
Ernstfall (den man eigentlich bisher ausgeschlossen hatte) zu oft erprobt.
Waffen wurde geschliffen, eine Gruppe rückte aus um im Hinterland noch
geeignetes Holz für die Herstellung von Pfeilen zu suchen, die Schmiede wurde
geschürt und kurz darauf erschallte das Hämmern der Waffenwarte durch die
Festung. Eisenspitzen für Pfeile und Speere wurden hergestellt -- Schilder
wurden gebaut, Helme aus der Ersatzkammer geholt und auf Ihre Sicherheit
überprüft. Für die Schwerter der Männer waren die Warte nicht verantwortlich,
dies was Sache des jeweiligen Besitzers. Hier bedurfte es allerdings keiner
gesonderten Überprüfung, jeder der Kämpfer betrachtete sein Schwert als seinen
wertvollsten Gegenstand -- und hatte in dementsprechend in Pflege. Das Leben
hing im Falle eine Kampfes schließlich an der Sicherheit und Schärfe der
Klinge!
Im hinteren Teil der Festung wurde eine große Kammer für die Aufnahme von
Verwundeten hergerichtet - Verbandmaterial und Essenszen für die Behandlungen
von etwaigen Verletzten wurden bereitgelegt. Der Naturheiler und seine
untergeordneten Helfer stellten spezielle Messer für das Entfernen von Pfeilen
bereit, auch das Material zum Ausbrenen der Wunden wurde bereitgelegt, die
Feuer hierzu wurden entfacht und am Brennen gehalten. Man bereitete sich auf
jede nur denkbare Verletzungsart vor.
Etwas abgesetzt, außerhalb der Festung, am Rande der Furt hatte eine Abteilung
die undankbare Aufgabe einigee Gräben auszuheben -- jeder Mannsbreit und eine
halben Steinwurf lang -- für die Toten. Diese Arbeit wurde mit einem
zwiespältigen Gefühl ausgeführt. Leider mußte auch diese Arbeit vorgenommen
werden, es würde bestimmt Tote geben, da gab sich keiner einer Illusion hin.
Beim Ausheben der Gräben dachten so manche daran, ob er sich hier sein eigenens
Grab bereitstellte, sein Heldengrab -- die letzte Ruhestätte für den entseelten
Körper.
Auf die Festungswälle wurden derweil, zu den bereits vorhandenen, weiter Steine
hochgezogen. Steine um nach eventuell aufsteigenden Gegnern werfen zu können.
Extra dafür vorhandene Abwurfvorrichtungen wurden damit beladen. Hiermit war
es möglich ein größere Fläche mit vielen Steinen gleichzeitig abzudecken und zu
bewerfen.
Die Steinschleudern wurden beladen und gespannt, die "Fettfeuer" wurde geschürt
und die großen Töpfe mit Fett vollgestopft, bald war dieses flüssig und würde
sich über den Köpfen der Angreifer ergießen können.
Brandpfeile wurden hergestellt, mit Bast umwickelt und direkt in eine leicht
entflammbare Flüssigkeit gestellt - damit sie sich vollsaugen mögen. Damit
würde man dem Feind schon "einheizen"!
Auch die großen Speerschleudern wurden vorbereitet. Jeder dieser verwendeten
Speere war doppelte Mannsgröße lang und so dick wie ein Unterarm. Diese
Speere, über die Wurschleuder verschossen, durchschlug jede Panzerung und war
dafür gedacht große rollbare Sturmtürme zu beschießen und diese dadurch
unverwendbar zu machen. Man wußte natürlich nicht wie die RARKs angreifen
würden und welche Erfahrung sie bei der Erstürmung von Festungen hatten, man
mußte aber auf alles vorbereitet sein.
Pferde wurde gestriegelt und die Schutzpanzer zum anlegen bereitgelegt. Die
Streitwagen wurde nochmals an den Rädern eingefettet und die rotierenden
Radmesser wurde angebracht -- eine mächtige und starke Waffe beim Gegensturm.
Viele viele kleine und größere Vorbereitungen wurden getroffen -- und das
Warten begann, zerrte an den Nerven.
Wann würde die Verstärkung eintreffen ???
@CO41
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@CO21
Tercic, der Reiter des Festungsfürsten, kam am zweiten Tag, in den
Abendstunden, an der mächtigen Königsburg an. Diese bestand, wie die meisten
der Burgen, aus einem mächtigen Ring aus Palisaden, lediglich die Gebäude im
Innern der Burg bestanden aus Mauerwerk. Dies war die typische Bauart der
Menschen im Mittelreich. Mittels hohen Mauern eine Burg oder Stadt zu
schützen, dies war noch nicht erforderlich gewesen. Es waren noch nie, auch im
Krieg gegen die Nordvölker, Burgen oder Städt in Feindeshand gefallen. Ein
Mauerbau hatte man zum erstenmal bei der Furtfestung angewandt.
An diesem Abend stand das Eingangstor zur Burg weit offen, davor saßen zwei
Wachen - laut grölend und scheinbar in bester Stimmung!
Tercic riß am Mundhalfter seines Pferdes und dies kam kurz darauf in einer
Staubwolke gehüllt kurz vor den Wachen zum Stehen. Eigentlich hätte es keines
Anhalt bedurft, - die Wachen hätten eh nicht reagiert, Tercic war aber
neugierig.
"Was ist hier los!?", herrschte er den links von ihm stehenden Wachsoldaten an.
Dieser, kaum richtig folgen könnend was da vor ihm stand, die Hand um einem
Beutel mit Flüssigkeit geschlossen, blinzelte zu Tercic hinauf.
"Der Sohn des Königs feiert heute seinen wichtigsten Geburtstag - seinen
wichtigsten ... ", lallte er in Richtung Tercic.
"Jawohl, - er wurde endlich zum Mann - und könnte jetzt unangefochten den Thron
übernehmen, wenn der König sterben würde ...", lallte es von rechts.
Tercic war jetzt alles klar. Natürlich! Der Sohn den Königs feierte heute
sein Geburtstagsfest. Das wußten natürlich alle Bürger im Reich, - nur, es war
der 16. Sommer - das wichtigste Alter für den zukünftigen Tronfolger. Erst ab
diesem Alter hatte er absoluten Anspruch auf den Tron. Starb ein König vorher
- und hinterließ eine zu jungen Tronfolger, war der Tron praktisch frei. Unter
den Edelleuten kam es dann in einem rießigen Turnier zu Kämpfen bei dem um den
Tron gekämpft werden mußte. Dies war allerdings seit fünf Generationen nicht
mehr der Fall gewesen - jetzt hatte sich die sechste Generation diese
Königshauses den Tron gesichert und würde die Dynastie weiterführen. Das war
natürlich ein Grund zu feiern. Er hatte aber eine Nachricht die eiligst zum
König und weiter entschieden werden mußte.
"Ist der Berater des Königs zu sprechen, oder der König selbst? Es ist sehr
dringend ... !" - fuhr Tercic die beiden betrunken Wachen an.
"Weiß nicht, reite ein Herr und suche in der Wachstube beim Festsaal nach ..."
Tercic kümmerte sich nicht weiter um die beiden Wachen und trieb sein Pferd
an, ritt über den Innenhof und kam wenig später vor dem ihm bekannten Wachhaus
an. Hier band er sein abgehetztes Pferd an einem Pferdepfahl fest und betrat
kurz daruf die Wachstube. Das gleiche Bild wie draußen am Tor -- Betrunkene
wohin das Auge blickte!
"Wo ist der Wachhauptmann?!!!", schrie er in den Raum. Kaum einer der Wachen
rührte sich, viele gaben nur ein unwilliges Grunzen von sich - oder sahen ihn
mit grinsenden Gesichtern an.
"Wer schreit hier herum?", erschall es aus einem Seitenraum.
"Tercic, der Kurier des Furtfürsten - dringende Botschaft für den König!"
"Was kann heute schon dringend sein, was sollte so dringend sein, daß es nötig
wäre den König bei seinen Feierlichkeiten zu stören?"
Jetzt bewegte sich etwas im Türbogen des Seitenraumes und der Wachhauptmann
trat in den alkoholgeschwängerten Wachraum. Tercic sah ihn an, - nicht
betrunken, den Erdgöttern sei Dank! Den Arm ausgestreckt, hielt er die
Schriftrolle mit der Botschaft - und Bitte - dem Wachhauptmann hin.
"Dringende Botschaft für den König, vom Fürsten der Furtfestung! Diese
Nachricht muß schnellstens dem König überbracht werden. Es geht um die
Sicherheit des Reiches!"
Der Wachhauptmann sah Tercic mit Augen die zu Schlitzen zusammen- gepresst
waren ungläubig an. Quatsch, dachte er! Die Sicherheit des Reiches -- die
Furtfestung war nicht einnehmbar, das wußte jeder im Reich. Außerdem, wer
sollte das Reich bedrohen. Diese Kurzbeine etwa, diese kleinen hässlichen
Menschen. Nein, von hier ging doch wirklich keine Gefahr aus jedenfalls jetzt
nicht mehr. Die Schlagenmenschen hatten diese doch schon lange Zeit besiegt!
Die Schlangenmenschen - oh, -- daran hatte er überhaupt nicht gedaht.
Natürlich!
"Diese schuppigen Ungeheuer?", fragte er in Richtung Tercic.
Tercic nickte nur ernst und übergab das Papier dabei in die ausge- streckten
Hände des Wachhauptmannes.
Ohne noch einen Blick an Tercic zu verschwenden drehte sich der Hauptmann auf
dem Absatz herum und verschwand eiligst wieder durch das kleine Tor durch das
er gekommen war.
Cenan, so der Name des Hauptmannes machte sich eiligst daran die Stufen zum
Festsaal zu erklimmen. Immer wieder wurde er genötigt über daliegende
Festteilnehmer hinwegzusteigen. Ein rauschendes Fest war es gewesen, sehr
rauschend.
Endlich hatte er den Festsaal erreicht. Noch immer war hier in sehr buntes
treiben. Hierfür hatte Cenan aber kein Auge -- er suchte den König oder seinen
Vertrauten. Der König war nicht auffindbar, aber Sessial - der Vertraute des
Königs konnte er wenig später auftreiben. Sessial war ein sehr besonnener und
ruhiger Mensch, dem König sehr zugetan und fast schon hündisch ergeben. Dies
war natürlich die unmaßgebliche Meinung von Cenan.
Sessial nahm die Papierrolle sofort an und versprach sie an den König
weiterzuleiten - sofort.
Cenan hatte damit seine Pflicht getan und wußte die Rolle in guten Händen,
wußte, das Sessial seine Pflicht tun würde - unbedingt.
Bald darauf stand er wieder vor Tercic und könnte ihm die Nachricht überbringen
- die Rolle war nun beim König.
Tercic wurde ein Lager zugeteilt das er auch wenig später zufrieden und totmüde
aufsuchte. Er schaffte es nicht mehr aus seinen Stiefeln zu kommen, viel beim
Ausziehn der Stiefel nach der Seite um und augenblicklich war er eingeschlafen
- die völlige Entspannung war über ihn hereingebrochen wie ein blitzartig
geführter überraschender Schwertschlag. Immerhin hatte er fast zwei Tage
ununterbrochen im Sattel gesessen, hatte lediglich unterwegs die Pferde
getauscht und war weitergeritten. Lediglich um seiner Notdurft nachzukommen,
hierfür hatte er seinen Ritt einigemale kurz unterbrochen. Gegessen hatte er
wärend des Rittes.
Cenan selbst zog sich wieder auf seine Wachstube und seine Raum zurück. Er lag
jetzt ausgestreckt auf seinem Lager und dachte über die Nachricht die Tercic
gebracht hatte nach. Der König würde schon die richtige Entscheidung treffen
-- die Nachricht war ihm ja zugestellt worden.
Darin allerding sollte sich Cenan irren! Sessial war seinem König wirklich
sehr ergeben und liebte ihn über alles. Daher brachte er es nicht übers Herz
seinen Herrscher zu wecken. Dieser hatte sich vor einger Zeit zurückgezogen
und war in seinem Schlafsaal untergekrochen -- nur so konnte man es nennen.
Sessial kannte seinen Herrscher in diesem Zusatnd und wußte, so war er nicht
mehr ansprechbar, so unterließ man am besten jede Störung. Wichtiges
Schriftstück, hatte der Hauptmann gesagt, - er hatte die Stimme dieses Mannes
im Trubel kaum verstanden und dankend die Rolle an sich genommen. Das Siegel
des Furtfürsten war deutlich zu sehen -- das machte aber Sessial keine weiteren
Gedanke. Die Furtfestung war ein mächtiges Bollwerk, was sollte dort an
wichtigen Nachrichten entstehen, es gab von dort nichts zu berichten was man
nicht schon wußte. Die Kurzbeine waren geschlagen und in die Sklaverei
abgeführt worden, so vermutete man - das Land jenseits der Furtfürstung schon
seit über einem halben Jahr nicht mehr belebt. Nach dem kommenden Winter würde
man das ehemalige Land der Kurzbeine erkunden und feststellen, ob es noch
welche gab, die nicht verschleppt worden waren. Man würde sich dieser
bedauernwerten Halbmenschen dann annehmen.
Auf diese Weise geriet die Rolle auf den Arbeitstisch des Königs, nicht
geöffnet und nicht zualleroberst. Sie lag irgendwo zwischen all den doch so
"wichtigen" Rollen, die alle das gleiche beinhalteten, einen Glückwunsch an den
alten König für seinen "erwachsenen" Sohn - und den Glückwunsch an den neuen
Tronfolger. Jeder dieser Rollen, die sich da auf dem Tisch türmten,
beinhaltenden diese Wünsche - jede --
nur eine Rolle nicht!
@CO41
* * * * * * * *
@CO21
Rilko, einer der Hauptleute der Furtfürstung - und zuständig für die
Verteidigung des Torbogens, sah wieder hinab zu dem mächtigen RARK.
Diese stand wie gemauert vor dem Tor, als wartete er auf eine innere Eingebung
-- völlig regungslos.
Vier Tage war es jetzt schon her seit der Bote an die Königsburg geschickt
worden war -- also konnte die Verstärkung nicht mehr lange auf sich warten
lassen. Je länge der gegener sich mit seinen Vorbereitungen Zeit ließ, umso
mehr näherte sich der Tag der Verstärkung, dann gab es keinen Grund mehr selbst
abzuwarten, dann konnte man selbst das Schwert in die Hand nehemn und
angreifen, versuchen den Gegner in seine Vorbereitungen empfindlich zu stören.
Jetzt erwachte der RARK!
Langsam griff seine rechte Hand zu seiner linken Seite hinüber, erfaßte den
Griff seines riesigen Schwertes, riß dieses aus der Lederscheide und richtete
es steil nach oben zu den Zinnen des Torbogens, - genau in die Blickrichtung
von Rilko. Fast wäre Rilko erschrocken, so unerwartet war diese Bewegung des
RARK ausgeführt worden.
Er glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, aber der RARK fing an in seiner
Sprache zu sprechen, zwar deutlich mit lauten zischenden Geräuschen unterlegt,
aber dennoch gut verständlich:
"Menschen, Ihr habt gesehen, wie leicht es den mächtigen Kriegern der
RARKs es fiel, Euer Nachbarvolk zu unterwerfen. Dieses Volk dient uns
gerne und wird uns bei der Eroberung und Unterwerfung der Restwelt treu
zur Seite stehen. Versucht nicht Euch uns zu entgegenzustellen. Öffnet die
Tore Eurer Festung und schließt Euch uns an - den zukünftigen Herrschern
der Welt - den RARKs - und ihres Fürsten dem "Dunklen Herrscher"!
Verweigert Ihr uns den Zutritt zu Eurem Reich, er wird nicht lange
für uns verschlossen bleiben! Keiner von Euch wird diese Festung lebend
verlassen. Wie ist Eure Entscheidung?"
Terill, der Furtfürst war kurz vor Beginn der kurzen Rede des RARK unbemerkt
hinter Rilko getreten und hatte mit versteinertem Blick zugehört. Die Festung
aufgeben, sich diesem Schlangenvolk anschließen und eventuell gegen die eigenen
Freunde kämpfen, was glaubten den diese Monster was und wer sie waren. Es gab
nur eine Entscheidung -- und diese zeigte er dem mächtigen RARK deutlich. Als
das letzte Wort als Schall noch in der Luft lag und von der mächtigen
Einganstür reflektiert wurde und sich als kleines Echo in den weit verzweigten
Zinnen verfing, hatte Terill sich eine Lanze eines Kämpfers gegriffen und diese
nach unten geschleudert. Der RARK hatte die Lanze kommen sehen, hatte aber
schon gemerkt, daß der Wurf nur in seine Richtung ging, ihn aber nicht treffen
sollte. Zischend schob sich der Speer keinen Schritt von dem RARK in den Boden
- zitterte kurz nach.
Kurze Zeit sah der RARK, der inzwischen auch sein Schwert hatte sinken lassen,
den Speer an. Dann drehte er sich ganz ruhig herum und ging ruhigen Schrittes
in Richtung der Wälder davon.
Rilko beobachtet dies mißtrauisch - auch der Fürst hatte sich etwas über den
Zinnenrand gelehnt und blickte dem RARK nach.
Dieser war jetzt genau in der Hälfte zwischen dem Waldgelände und der Festung
angelangt, dreht sich jetzt langsam in Richtung Festung wieder um, hob
bedeutungsvoll sein Schwert an -- dann erscholl ein markiger langanhaltender,
zischender Ruf.
DER WALD UND DIE VERSCHIEDENEN LAGER ERWACHTEN ERNEUT ZUM LEBEN - NUR DIESMAL
BEDEUTETE DIES KRIEG -- DIESMAL MASCHIERTEN SOLDATEN AUF DIE FURTFESTUNG ZU --
ES GAB KEIN ZURÜCK!
DER KRIEG ZWISCHEN MENSCHEN UND RARKS HATTE DAMIT BEGONNEN !
@CO51
©`10-93 Der Po8
Fortsetzung folgt .....................................
@CO71
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-Twist <Zeiteintrag gelöscht>
@CO21